Mobilitätshub

Vernetzung und Anschluss

Ein Mobilitätshub ist mehr als ein zentrales Parkhaus. Es ist auf die lokalen Bedürfnisse abgestimmt und bietet allen, die im Bösch unterwegs sind, Anschlussmöglichkeiten. Beispielsweise mit einem Shared-Mobility-Konzept, wie man es bereits aus Städten kennt. Das können Leihvelos, E-Trottinetts, Car-Sharing oder Car-Pooling (Fahrgemeinschaften bilden) sein. Der Mobilitätshub ist über eng getaktete Verbindungen mit dem Bahn- und Busknotenpunkt Rotkreuz verbunden. Eine Paketstation erleichtert den Güteraustausch. Kleine Grünanlagen (Pocket-Parks), Cafés und ein Laden in der Umgebung sind Ort für Austausch, Begegnungen und Pausen.

Entlastung der Strassen

Der Mobilitätshub entlastet die Strassen im Bösch vom motorisierten Verkehr und bietet umweltverträglichere Fortbewegungsmöglichkeiten. Das Parkieren wird clever gelöst und gleichzeitig Platz für neue Nutzungs- und Begegnungsmöglichkeiten in anderen Gebietsteilen des Bösch geschaffen.

Verhandlungen laufen

Nach dem Verkauf der Tennishalle (Liegenschaft Bösch 55) an die JEGO AG, verhandelt der Gemeinderat momentan mit dem Unternehmen über einen Mobilitätshub im Bösch. Die Umsetzung ist abhängig vom Verlauf der Ortsplanungsrevision, deren Planung bis ins Jahr 2025 läuft.

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